Schreibaby-Beratung. Entwicklungspsychologische Beratung Werde Teil unseres Teams! Offene Stellen am Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche Frühkindliche Trauma-Verarbeitung

 

Das Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche (HFZ) ist eine Einrichtung von regionaler und überregionaler Bedeutung. Es bietet ein umfassendes Angebot zur Bildung und Erziehung, Diagnostik und Therapie für Säuglinge und Vorschulkinder sowie zur Beratung ihrer Angehörigen und Bezugspersonen. Dies geschieht im inklusiven Kinderhaus, in der interdisziplinären Frühförderung oder in der Sozialpädiatrischen Abteilung. Schulkinder und Jugendliche bis 18 Jahren können wir weiterhin vor allem über unsere Heilmittelpraxen in Ergotherapie, Logopädie bzw. Physiotherapie behandeln.

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen dabei die Kinder und ihre Familien. Diese Ausrichtung prägt auch unser Leitbild.

Inklusion: das Besondere im HFZ 

Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Förderzentrum für Kinder und Jugendliche

Vernetzte Kompetenz

In unserer Einrichtung arbeiten medizinische, therapeutische und pädagogische Fachleute gemeinsam unter einem Dach. Dies ermöglicht eine besonders intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit und somit eine optimale Betreuung der Kinder und Jugendlichen. Durch die Zugehörigkeit zur Hessing Stiftung können wir darüber hinaus bei Bedarf einfach auf ergänzende Leistungen (z.B. kinderorthopädische und orthopädietechnische) zugreifen.

Familiäre Atmosphäre

Wir schaffen für Kinder, Jugendliche, Familien und Mitarbeiter ein Umfeld, in dem sich jeder gut aufgehoben fühlt. Wir nehmen uns Zeit, hören zu und begegnen Menschen mit Wertschätzung und Hilfsbereitschaft.

Das Förderzentrum für Kinder und Jugendliche in der Tradition der Hessing Stiftung

Unser Träger ist die traditionsreiche Hessing Stiftung

Als Teil der gemeinnützigen Hessing Stiftung besteht unser Auftrag darin, Kindern, Jugendlichen und Familien zu helfen und sie bei der Entfaltung ihrer Potenziale zu unterstützen. In einer familiären Atmosphäre begegnen wir Menschen mit Wertschätzung und Hilfsbereitschaft. Wirtschaftlichkeit ist für uns kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um unseren Auftrag auch in Zukunft erfüllen zu können.

Leitung des Hessing Förderzentrums für Kinder und Jugendliche, Gudrun Keller-Buchheit

Gudrun Keller-Buchheit

Diplom-Sozialpädagogin
Management für soziale Institutionen und öffentliche Verwaltung

 

Gesamtleiterin Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche

Dr. med. Susanne von Schoenaich
  • Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Portrait Leitung der Verwaltung im Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche, Andreas Fritsch
Andreas Fritsch
  • Diplom-Pädagoge
  • Leiter der Verwaltung
  • Qualitätsmanagement-Beauftragter
  • stellv. Leitung Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche
Portrait der Leitung des Hessing Kinderhauses, Melanie Mayer
Melanie Mayer
  • Erzieherin
  • Leiterin Hessing Kinderhaus
Portrait Leitung interdisziplinäre Frühförderstelle, Katrin Rau
Katrin Rau
  • Kindheitspädagogin
  • Leiterin der Abteilung Pädagogik/Psychologie
  • Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle
Dr. med. Constanze Machate
  • Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
  • Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Portrait Leitende Logopädin im Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche, Margit Dillitz-Savs
Margit Dillitz-Savs
  • Logopädin
  • Leiterin der Logopädie-Abteilung
Sabrina Riegg
  • Ergotherapeutin
  • Leiterin der Ergotherapie-Abteilung
Bettina Kirsch
  • Physiotherapeutin
  • Leiterin der Physiotherapie-Abteilung

Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche
Mühlstraße 55, 86199 Augsburg

 

+49 (0) 821 909 250 1

Ein Haus für Kinder e.V.

Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums
für Kinder und Jugendliche.

Weitere Informationen

Ausstellung erinnert an Verbrechen an Kindern in der NS-Zeit

Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar im Kreuzgang von Sankt Anna zu sehen

Die Ausstellung "Im Gedenken der Kinder" erinnert ab Donnerstag (16. Januar) in Augsburg an die Verbrechen von Kinderärzten an Kindern während der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei geht es um die "Euthanasie"-Morde, bei denen Kinder und Jugendliche mit geistigen und körperlichen Behinderungen aufgrund der nationalistischen Rassenideologie systematisch getötet wurden.

Mehr als 5.000 Kinder und Jugendliche wurden allein in "Kinderfachabteilungen" - eigens für die Tötung geschaffene Einrichtungen - gequält und ermordet. Kinder und Jugendliche wurden aber auch mit Gas oder durch sogenannte "Hungerkost" umgebracht. Sie wurden für Experimente missbraucht und ihre Organe nach dem Tod für Forschungszwecke verwendet.

Mit der Ausstellung soll auf ein dunkles Kapitel deutscher Medizingeschichte aufmerksam gemacht werden. Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Februar im Kreuzgang von Sankt Anna (Im Annahof 4, 86150 Augsburg) zu sehen. Der Eintritt ist frei. Veranstalter der Ausstellung, die unter anderem von der Hessing Stiftung unterstützt wird und unter der Schirmherrschaft von Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber steht, ist die Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ). 

Den Ausstellungsflyer gibt es hier.

Ausstellung erinnert an Verbrechen an Kindern in der NS-Zeit

Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar im Kreuzgang von Sankt Anna zu sehen

Die Ausstellung "Im Gedenken der Kinder" erinnert ab Donnerstag (16. Januar) in Augsburg an die Verbrechen von Kinderärzten an Kindern während der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei geht es um die "Euthanasie"-Morde, bei denen Kinder und Jugendliche mit geistigen und körperlichen Behinderungen aufgrund der nationalistischen Rassenideologie systematisch getötet wurden.

Mehr als 5.000 Kinder und Jugendliche wurden allein in "Kinderfachabteilungen" - eigens für die Tötung geschaffene Einrichtungen - gequält und ermordet. Kinder und Jugendliche wurden aber auch mit Gas oder durch sogenannte "Hungerkost" umgebracht. Sie wurden für Experimente missbraucht und ihre Organe nach dem Tod für Forschungszwecke verwendet.

Mit der Ausstellung soll auf ein dunkles Kapitel deutscher Medizingeschichte aufmerksam gemacht werden. Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Februar im Kreuzgang von Sankt Anna (Im Annahof 4, 86150 Augsburg) zu sehen. Der Eintritt ist frei. Veranstalter der Ausstellung, die unter anderem von der Hessing Stiftung unterstützt wird und unter der Schirmherrschaft von Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber steht, ist die Deutsche Gesellschaft für Kinder und Jugendmedizin (DGKJ). 

Den Ausstellungsflyer gibt es hier.

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